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Wo wassergefährdende Stoffe eingesetzt, gelagert oder transportiert werden, werden Sicherheitsauffangwannen benötigt. Sie verhindern, dass ungeplant austretende Flüssigkeiten in die Erde oder in das Grundwasser sickern können. Damit sind nicht nur die Umwelt, sondern auch die Mitarbeiter und der eigene Boden geschützt. Auffangwannen von KIGA werden aus einem Stück tiefgezogen und besitzen deshalb keine Schweißnähte, die undicht sein könnten. Die Wannen bieten eine hohe Beständigkeit für einen Großteil aller Säuren und Laugen, Schmierstoffe und Öle.
Hinweis zum nötigen Auffangvolumen
Eine Auffangwanne muss 10 % der gelagerten Flüssigkeitsmenge aufnehmen können, mindestens aber die Menge des größten Behälters.
Beispiel 1:
20 Kanister á 20 l = 400 Liter,
hier gilt: 10 % der Gesamtmenge = 40 Liter
Beispiel 2:
10 Kanister á 20 l + ein 200 l-Fass = 400 Liter,
hier gilt: mindestens größter Behälter = 200 Liter
Die Beispiel-Berechnung ist als unverbindliche Faustregel für Gebinde bis 1.000 Liter außerhalb von Wasserschutzgebieten (hier müssen 100 % aufgefangen werden) zu verstehen und kann je nach Art des Stoffes abweichen. Generell gilt die Gesetzgebung, u. a. im Wasserhaushaltsgesetz (WHG) oder im Chemikaliengesetz (ChemG).
Zulassungen unserer Auffangwannen
Nahezu alle KIGA-Auffangwannen sind vom Deutschen Institut für Bautechnik zugelassen und dürfen mit dem Übereinstimmungszeichen ausgewiesen werden:
PE-Wannen, ab 20 Liter: Z.40-22.400
PET-Wannen, ab 20 Liter: Z.40-22.401
PE-Wannen, ab 200 Liter: Z.40-22.327
Gerne senden wir Ihnen die Zulassungspapiere unserer Wannen zu, falls Sie diese zur Vorlage bei einer Prüfstelle benötigen.
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